Immobilien

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In Zeiten niedriger Zinsen, Geldschwemme durch die Zentralbanken und zu erwartender erhöhter Inflation ist “Betongold” gefragt wie selten zuvor. Gemeinsam mit Finanzierungsexperten oder Kapitalanlagespezialisten biete ich Ihnen Lösungen für die Finanzierung des Eigenheims und Zugriff auf exklusive Immobilien als Kapitalanlage.

Finanzierung des Eigenheims

Platz für die Familie, ein eigener Garten, die Verwirklichung der Wohnträume durch eine Gestaltung nach eigenen Vorstellungen: 84% der Deutschen träumen vom Eigenheim. 1

Bei der Wohneigentumsquote, also der Prozentzahl an Haushalten, die bereits Wohneigentum gebildet haben, liegt Deutschland mit 51% allerdings nur auf dem 31. Platz in Europa – hinter vielen osteuropäischen Ländern aber auch Spanien, Griechenland und Italien. Rumänien liegt mit 96% auf Platz 1, der EU-Durchschnitt liegt bei knapp 70%. 2

Finanzierungsexperten helfen Ihnen bei der Realisierung des Eigenheims, indem sie für Ihren Kredit mehrere hundert Banken deutschlandweit anfragen und Ihnen so die attraktivsten Konditionen sichern können.

Belassen Sie es nicht nur beim Träumen!

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der Deutschten träumen vom Eigenheim
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Wohneigentumsquote in Deutschland

Immobilie als Kapitalanlage

Strategische Ausrichtung

Professionelle Abwicklung

Betreuung im Bestand

Warum ist es sinnvoll, in eine vermietete Wohnung zu investieren?

Eine Investition in Immobilien ist eine Investition in einen soliden, greifbaren Wert für den Vermögensaufbau. Es ist aber auch eine Möglichkeit, sich mittelfristig ein passives Einkommen aufzubauen und damit auch eine mögliche Strategie (oder Ergänzung) für die Altersvorsorge.

Profitieren Sie von der deutschen Steuergesetzgebung für die Schaffung von Wohnraum und nutzen Sie den Hebeleffekt, indem Sie mit einem Darlehen fremdes Geld einsetzen.

Durch die Tilgung des Darlehens, größtenteils aus Mieteinnahmen, findet über die Zeit ein Vermögensaufbau statt. Bei einem Annuitätendarlehen bleibt die Finanzierungsrate gleich, beinhaltet aber über die Jahre durch die bereits erfolgte Rückzahlung einen immer kleineren Zinsanteil und einen immer größeren Tilgungsanteil. Man baut also effektiv Vermögen auf und erhält eine „Rendite“ auf das eingesetzte Eigenkapital.

Immobilien als Kapitalanlage sind massiv steuerlich gefördert. Nach 10 Jahren sind Erlöse aus dem Verkauf einer vermieten Immobilie vollständig steuerfrei – also auch Gewinne aus der Wertentwicklung steigender Immobilienpreise. Im Gegensatz dazu fällt bei dem Erlös von Aktiengewinnen immer die Abgeltungssteuer an.

Viele der anfallenden Betriebskosten können Vermieter im Rahmen der Nebenkosten auf den Mieter umlegen, z.B. Betrieb und Wartung der Heizung, Grundsteuer und Versicherungen. Alle Kosten, die darüber hinaus entstehen, können (in der Regel) im Rahmen der Werbungskosten von der Steuer abgesetzt werden. Das gilt für die Finanzierungskosten, also die Zinsen auf den Kredit. Aber auch, unter bestimmten Voraussetzungen, für Sanierungs- und Renovierungsmaßnahmen. Sie kosten dadurch effektiv weniger als gleiche Maßnahmen bei selbst genutztem Eigentum. Zusätzlich steigern sie den Wert der Immobilie und dienen somit dem Vermögensaufbau.

Immobilien als Kapitalanlage sind nicht grundsätzlich ein passives Investment. Nach dem Einholen der Finanzierung und der Abwicklung des Kaufs beim Notar stehen das Objektmanagement (Entscheidungen das Haus betreffend, wie z.B. Sanierungen) und das Mietermanagement (Mietersuche bei Fluktuation, Betreuung) an.

Bei uns werden Sie durch den gesamten Prozess geführt und können die Verwaltung in professionelle Hände legen. Auch ein Mietpool ist möglich: Eingehende Mieten fließen gemeinsam mit anderen Eigentümern in einen Mietpool statt direkt an die Eigentümer. Sollte Leerstand auftreten, erhält der Eigentümer weiterhin seine regelmäßige Zahlung. Der Leerstand wird von der Gesamtheit der Eigentümer über den Mietpool getragen.

Durch das Verwaltungskonzept kommen auch Wohnungen für Sie in Frage, die nicht in Ihrer Region liegen.

Nicht nur Großverdiener, sondern mehr Leute, als es sich vorstellen können: Jeder der ein Darlehen einer Bank erhält. Voraussetzungen hierfür sind ein regelmäßiges mittleres Einkommen sowie ggf. die Kaufnebenkosten als Eigenkapital.

Die Kaufnebenkosten (Grunderwerbssteuer, Notar und Grundbucheintrag) betragen, je nach Bundesland, weniger als 10% des Kaufpreises. 110%-Finanzierungen der Bank (Kaufpreis + Kaufnebenkosten) sind möglich. Meist müssen aber die Kaufnebenkosten aus dem Eigenkapital bestritten werden.

Bei uns fallen in den allermeisten Fällen keine separaten Maklergebühren an, die Sie aus dem Eigenkapital aufbringen müssten.

Beispiel

Eine kleine Wohnung in zentraler Lage einer bayrischen Stadt kostet 200.000€. Es fallen etwa 11.000€ Kaufnebenkosten an.

In anderen Bundesländern beträgt die Grunderwerbssteuer bis zu 6,5%.

Der Hebeleffekt

Man setzt nur ca. 10% des Kaufpreises als Eigenkapital ein, schafft aber langfristig ein Vermögen in Höhe des Kaufpreises. Dabei wird der Kredit größtenteils aus den Mieteinnahmen getilgt.

Wertsteigerungen sind hierbei noch nicht mitbetrachtet: Sollten die Immobilienpreise in den nächsten zehn Jahren jeweils um beispielsweise 2% steigen, bezieht sich auch das auf den Wert der Immobilie (200.000€ -> 240.000€) und nicht auf das eingesetzte Kapital (11.000€). Das fremde Kapital wird also gehebelt.

Ihre Vorteile einer Beratung

Bei Kapitalanlageimmobilien greife ich auf die Kompetenz aus einem Netzwerk an Partnern und Spezialisten zurück.

Zunächst werden Ihre persönlichen Verhältnisse und Ziele analysiert und eine Strategie für Sie erarbeitet. Im Anschluss werden aus den verschiedenen Projekten in ganz Deutschland passende Angebote erstellt. Es handelt sich dabei um exklusive Objekte, die nicht auf dem freien Markt verfügbar sind. Ihre gewünschten Optionen (z.B. Verwaltung oder Mietpool) werden dabei von Beginn an einkalkuliert.  

Von der Finanzierung über den Notartermin bis zur Mieter- und Objektverwaltung: Sie werden kontinuierlich durch einen erprobten Prozess begleitet und haben stets kompetente Ansprechpartner.

Quellen
1Der Spiegel (20.08.2018) – 84 Prozent der Deutschen wollen lieber ein Eigenheim statt Miete zahlen
2Satista – Wohneigentumsquote in ausgewählten europäischen Ländern im Jahr 2019
 
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